Wolfgang Klafki 1927
Wolfgang Klafki ist einer der bekanntesten deutschen Erziehungswissenschaftler der Gegenwart.
Seine Schulzeit war durch die Machtergreifung des Nationalsozialismus geprägt. Er entwickelte sich als besonders bildungsinteressierter Junge und musste in der Schlussphase des Krieges am Volkssturm teilnehmen. Als Kriegsinvalide begann er nach dem Kriege eine Volksschullehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Hannover und arbeitete von 1948 bis 1952 als reformpädagogisch engagierter Volksschullehrer in Lindhorst und Lüdersfeld bei Hannover.
Später studierte er in Göttingen bei Erich Weniger und in Bonn bei Theodor Litt. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent in Münster und Hannover. Seit 1963 lehrte er als Universitätsprofessor an der Philipps-Universität in Marburg bis zu seiner Emeritierung.
Maßgeblicher Einfluss vor allem auf die Bildungsreformdebatte zu Beginn der 70er Jahre und auf viele weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seine Theorien rezipierten und eigene darauf basierend entwickelten, u.a. auf Martin Wagenschein (Physikdidaktik) und einen großen Kreis an Doktorandinnen und Doktoranden (weit über 60), die in unterschiedlichen praktischen pädagogischen Arbeitsfeldern und Disziplinen der Erziehungswissenschaft wirken. Obgleich Klafki selber keine Schule gründen will, schafft er durch die alljährlichen Winterberger Treffen seiner ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden einen Diskursrahmen für seine vielfältigen konzeptionellen Ansätze. Klafki zeichnet sich persönlich durch hohe Gradlinigkeit, Verständnisoffenheit, pädagogisch reformerisches Engagement und Differenziertheit im Denken aus.
Gemeinsam mit Wolfgang Kramp (1927-1983) hat er die bildungstheoretische Didaktik maßgeblich geprägt. Klafki leitete ab 1972 das Marburger Grundschulprojekt, in dem innovative Grundschulkonzepte und komplexe Unterrichtsprojekte für den Sachunterricht entwickelt wurden.
Beiträge zur Didaktik
Klafkis Beitrag zur Didaktik ist trotz unterschiedlicher Strömungen und Ansätze nach wie vor von großer Bedeutung.
Kategoriale Bildung
Klafki hat den Begriff "kategoriale Bildung" geprägt, der den Widerspruch von formalen und materialen Bildungstheorien aufheben soll. Die Bildungstheorie der 60er Jahre wird zur "kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft", indem sie in Auseinandersetzung mit der kritischen Theorie erweitert wird
um einen expliziten Gesellschaftsbezug und
durch die methodologische Einbeziehung von Empirie und Ideologiekritik neben der klassischen Hermeneutik.
Neubestimmung von Allgemeinbildung
In Anknüpfung an Jan Amos Komenský (Johannes Comenius) ("omnes, omnia, omnino") und die Aufklärung ist Bildung für Klafki Allgemeinbildung in einem dreifachen Sinn:
für alle: umfasst die Forderung nach Chancengleichheit
allseitig: Ziel ist eine vielseitige Interessen- und Kompetenzentwicklung. Das führt zu einer Erweiterung des Lernbegriffs, der einerseits kognitives, soziales und emotionales Lernen einschließt und dieses nicht nur ergebnis- und produktorientiert, sondern auch prozessorientiert versteht,
der andererseits sich nicht nur auf den klassischen Bildungskanon beschränkt, sondern auch moderne Themen im Interesse von Kindern und Jugendlichen aufgreift. Unterricht soll damit die vergangene und gegenwärtige Kultur weitergeben und die zukünftige vorwegnehmen.
durch das Allgemeine: Klafki versteht didaktisch unter dem Allgemeinen "epochaltypische Schlüsselprobleme unserer kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, individuellen Existenz", die anhand der Friedensfrage, der Umweltfrage, der Frage nach gesellschaftlich produzierter Ungleichheit, der Frage nach der Interkulturalität, der Frage nach neuen Medien und der Frage nach der Ich-Du-Beziehung im Unterricht behandelt werden.
Als Kompetenzmodell ist dieses Konzept in deutsche Lehrpläne eingegangen.
Besonders bekannt wurde er durch die Publikation der mehrbändigen Schriften "Funkkolleg Erziehungswissenschaft". Bedeutend für die Pädagogik ist seine Theorie der kategorialen Bildung wie auch seine bildungstheoretischen Schriften.
Sein Schaffen ist aber viel breiter, so hat er richtungweisende Schriften zur Gesamtschule und Arbeitslehre, zur Reform der Grundschule und zur Curriculumreform verfasst. Er ist weiterhin als bildungspolitischer Berater und Betreuer vieler Doktorarbeiten tätig.
Klafkis didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung hat viele Lehrergenerationen beeinflusst. In späteren Jahren fokussierte er seine bildungstheoretischen Gedanken auf die zentralen Schlüsselprobleme wie Frieden, Umwelt, Technikfolgen, Menschenrechte.
Didaktische Analyse
In der didaktischen Analyse wird Unterrichtsinhalt darauf geprüft, ob er bildungstheoretisch zu rechtfertigen ist. Diese Analyse erfolgt in fünf Dimensionen:
Exemplarische Bedeutung: Welchen größeren Sinn- oder Sachzusammenhang vertritt oder erschließt der Inhalt? (Diese Dimension wendet sich gegen einen enzyklopädischen Lehrplan)
Gegenwartsbedeutung: Welche Bedeutung hat der Inhalt bereits im geistigen Leben der Kinder, welche Bedeutung sollte er darin haben?
Zukunftsbedeutung: Worin liegt die Bedeutung des Themas für die Zukunft der Kinder? (Vergleiche Hartmut von Hentig: Kinder "stark" machen für eine ungewisse Zukunft)
Struktur des Inhalts: Welches ist die Struktur des (durch die vorigen Fragen in die spezifisch pädagogische Sicht gerückten) Inhalts? (Das wendet sich gegen Theorie und Praxis der didaktischen Reduktion, in der die Struktur der Fachwissenschaft erhalten bleibt, nur eben altersgemäß "reduziert")
Zugänglichkeit: Welches sind die besonderen Ereignisse, Situationen, Versuche, in oder an denen die Struktur des Inhalts den Kindern interessant, fragwürdig, begreiflich, anschaulich, eben zugänglich werden kann?
Bildungstheorie
Klafkis zentrales Werk ist es, eine geisteswissenschaftlich beeinflusste und gesellschaftstheoretisch fundierte Bildungstheorie entwickelt zu haben, die sich mit dem Begriff der kategorialen Bildung von vorher entweder material oder funktional vereinseitigten Konzepten abgrenzte. Später konkretisierte er seine Bildungstheorie als ein Konzept, in dem die epochaltypischen Schlüsselprobleme von zentraler Bedeutung sind.
Wirkung und Einschätzung
Klafki hat als Bildungsreformer und Wissenschaftler nachhaltig die Bildungspolitik und Theoriebildung beeinflusst. Die didaktische Analyse hat sich zur vorherrschenden Richtschnur in der Ausbildung von Lehramtsanwärtern seit Ende der 50er Jahre herausgebildet. Bei schematischer Rezeption ist sie vielfach zu einem oberflächlichen Ritual reduziert und hat ihr kritisches Potential vielfach eingebüßt. Klafkis Konzept zielte auf größere Zusammenhänge, auf die Analyse von Bildungsplänen, den Unterricht eines ganzen Jahres, und ist nicht als Leitfaden für die Planung jeder einzelnen Stunde intendiert ("und wo kam die Zukunftsbedeutung vor ?") und sollte auch nicht als Modell der Unterrichtsplanung missverstanden werden. Seine wesentliche Leistung ist es, dem didaktischen Denken Kategorien und Kriterien für eine gesellschaftlich verantwortete Praxis bereit zu stellen.
Schriften
Wolfgang Klafki hat weit über 400 Schriften veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt worden sind.
Klafki, Wolfgang: Kritisch-konstruktive Pädagogik. Herkunft und Zukunft In: Eierdanz, Jürgen/Kremer, Armin (Hg.): Weder erwartet noch gewollt – Kritische Erziehungswissenschaft und Pädagogik in der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit des kalten Krieges. Baltmannsweiler 2000, 152-178
Klafki, W.: Allgemeinbildung in der Grundschule und der Bildungsauftrag des Sachunterrichts. In: Lauterbach, R. (Hg.): Brennpunkte des Sachunterrichts. Kiel 1992, 11-31
KLAFKI, WOLFGANG u.a.: Schulnahe Curriculumentwicklung und Handlungsforschung im Marburger Grundschulprojekt. Weinheim 1982
Klafki, Wolfgang, Schlüsselprobleme, epochaltypische. In: Kaiser, Astrid (Hg.): Lexikon Sachunterricht. Baltmannsweiler: Schneider 1997
KLAFKI, WOLFGANG/OTTO, GUNTER/SCHULZ, WOLFGANG: Didaktik und Praxis. Weinheim 1979 (2)
KLAFKI, WOLFGANG: Aspekte kritisch-konstruktiver Erziehungswissenschaft. Weinheim 1976
KLAFKI, WOLFGANG: Das pädagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung. Weinheim 1964 (4)
KLAFKI, WOLFGANG u.a.: Funkkolleg Erziehungswissenschaft, 3 Bd., Weinheim 1971
Klafki, Wolfgang: Didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung. In: Die deutsche Schule 1958, H. 10, S. 450-471
KLAFKI, WOLFGANG: Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Weinheim 1985
Klafki, Wolfgang: Pestalozzis „Stanser Brief“. Beltz Weinheim 1969 (7)
Weblinks
http://www2.uni-jena.de/didaktik/did_06/klafki.htm
Seine Schulzeit war durch die Machtergreifung des Nationalsozialismus geprägt. Er entwickelte sich als besonders bildungsinteressierter Junge und musste in der Schlussphase des Krieges am Volkssturm teilnehmen. Als Kriegsinvalide begann er nach dem Kriege eine Volksschullehrerausbildung an der Pädagogischen Hochschule in Hannover und arbeitete von 1948 bis 1952 als reformpädagogisch engagierter Volksschullehrer in Lindhorst und Lüdersfeld bei Hannover.
Später studierte er in Göttingen bei Erich Weniger und in Bonn bei Theodor Litt. Er arbeitete als wissenschaftlicher Assistent in Münster und Hannover. Seit 1963 lehrte er als Universitätsprofessor an der Philipps-Universität in Marburg bis zu seiner Emeritierung.
Maßgeblicher Einfluss vor allem auf die Bildungsreformdebatte zu Beginn der 70er Jahre und auf viele weitere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die seine Theorien rezipierten und eigene darauf basierend entwickelten, u.a. auf Martin Wagenschein (Physikdidaktik) und einen großen Kreis an Doktorandinnen und Doktoranden (weit über 60), die in unterschiedlichen praktischen pädagogischen Arbeitsfeldern und Disziplinen der Erziehungswissenschaft wirken. Obgleich Klafki selber keine Schule gründen will, schafft er durch die alljährlichen Winterberger Treffen seiner ehemaligen Doktorandinnen und Doktoranden einen Diskursrahmen für seine vielfältigen konzeptionellen Ansätze. Klafki zeichnet sich persönlich durch hohe Gradlinigkeit, Verständnisoffenheit, pädagogisch reformerisches Engagement und Differenziertheit im Denken aus.
Gemeinsam mit Wolfgang Kramp (1927-1983) hat er die bildungstheoretische Didaktik maßgeblich geprägt. Klafki leitete ab 1972 das Marburger Grundschulprojekt, in dem innovative Grundschulkonzepte und komplexe Unterrichtsprojekte für den Sachunterricht entwickelt wurden.
Beiträge zur Didaktik
Klafkis Beitrag zur Didaktik ist trotz unterschiedlicher Strömungen und Ansätze nach wie vor von großer Bedeutung.
Kategoriale Bildung
Klafki hat den Begriff "kategoriale Bildung" geprägt, der den Widerspruch von formalen und materialen Bildungstheorien aufheben soll. Die Bildungstheorie der 60er Jahre wird zur "kritisch-konstruktiven Erziehungswissenschaft", indem sie in Auseinandersetzung mit der kritischen Theorie erweitert wird
um einen expliziten Gesellschaftsbezug und
durch die methodologische Einbeziehung von Empirie und Ideologiekritik neben der klassischen Hermeneutik.
Neubestimmung von Allgemeinbildung
In Anknüpfung an Jan Amos Komenský (Johannes Comenius) ("omnes, omnia, omnino") und die Aufklärung ist Bildung für Klafki Allgemeinbildung in einem dreifachen Sinn:
für alle: umfasst die Forderung nach Chancengleichheit
allseitig: Ziel ist eine vielseitige Interessen- und Kompetenzentwicklung. Das führt zu einer Erweiterung des Lernbegriffs, der einerseits kognitives, soziales und emotionales Lernen einschließt und dieses nicht nur ergebnis- und produktorientiert, sondern auch prozessorientiert versteht,
der andererseits sich nicht nur auf den klassischen Bildungskanon beschränkt, sondern auch moderne Themen im Interesse von Kindern und Jugendlichen aufgreift. Unterricht soll damit die vergangene und gegenwärtige Kultur weitergeben und die zukünftige vorwegnehmen.
durch das Allgemeine: Klafki versteht didaktisch unter dem Allgemeinen "epochaltypische Schlüsselprobleme unserer kulturellen, gesellschaftlichen, politischen, individuellen Existenz", die anhand der Friedensfrage, der Umweltfrage, der Frage nach gesellschaftlich produzierter Ungleichheit, der Frage nach der Interkulturalität, der Frage nach neuen Medien und der Frage nach der Ich-Du-Beziehung im Unterricht behandelt werden.
Als Kompetenzmodell ist dieses Konzept in deutsche Lehrpläne eingegangen.
Besonders bekannt wurde er durch die Publikation der mehrbändigen Schriften "Funkkolleg Erziehungswissenschaft". Bedeutend für die Pädagogik ist seine Theorie der kategorialen Bildung wie auch seine bildungstheoretischen Schriften.
Sein Schaffen ist aber viel breiter, so hat er richtungweisende Schriften zur Gesamtschule und Arbeitslehre, zur Reform der Grundschule und zur Curriculumreform verfasst. Er ist weiterhin als bildungspolitischer Berater und Betreuer vieler Doktorarbeiten tätig.
Klafkis didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung hat viele Lehrergenerationen beeinflusst. In späteren Jahren fokussierte er seine bildungstheoretischen Gedanken auf die zentralen Schlüsselprobleme wie Frieden, Umwelt, Technikfolgen, Menschenrechte.
Didaktische Analyse
In der didaktischen Analyse wird Unterrichtsinhalt darauf geprüft, ob er bildungstheoretisch zu rechtfertigen ist. Diese Analyse erfolgt in fünf Dimensionen:
Exemplarische Bedeutung: Welchen größeren Sinn- oder Sachzusammenhang vertritt oder erschließt der Inhalt? (Diese Dimension wendet sich gegen einen enzyklopädischen Lehrplan)
Gegenwartsbedeutung: Welche Bedeutung hat der Inhalt bereits im geistigen Leben der Kinder, welche Bedeutung sollte er darin haben?
Zukunftsbedeutung: Worin liegt die Bedeutung des Themas für die Zukunft der Kinder? (Vergleiche Hartmut von Hentig: Kinder "stark" machen für eine ungewisse Zukunft)
Struktur des Inhalts: Welches ist die Struktur des (durch die vorigen Fragen in die spezifisch pädagogische Sicht gerückten) Inhalts? (Das wendet sich gegen Theorie und Praxis der didaktischen Reduktion, in der die Struktur der Fachwissenschaft erhalten bleibt, nur eben altersgemäß "reduziert")
Zugänglichkeit: Welches sind die besonderen Ereignisse, Situationen, Versuche, in oder an denen die Struktur des Inhalts den Kindern interessant, fragwürdig, begreiflich, anschaulich, eben zugänglich werden kann?
Bildungstheorie
Klafkis zentrales Werk ist es, eine geisteswissenschaftlich beeinflusste und gesellschaftstheoretisch fundierte Bildungstheorie entwickelt zu haben, die sich mit dem Begriff der kategorialen Bildung von vorher entweder material oder funktional vereinseitigten Konzepten abgrenzte. Später konkretisierte er seine Bildungstheorie als ein Konzept, in dem die epochaltypischen Schlüsselprobleme von zentraler Bedeutung sind.
Wirkung und Einschätzung
Klafki hat als Bildungsreformer und Wissenschaftler nachhaltig die Bildungspolitik und Theoriebildung beeinflusst. Die didaktische Analyse hat sich zur vorherrschenden Richtschnur in der Ausbildung von Lehramtsanwärtern seit Ende der 50er Jahre herausgebildet. Bei schematischer Rezeption ist sie vielfach zu einem oberflächlichen Ritual reduziert und hat ihr kritisches Potential vielfach eingebüßt. Klafkis Konzept zielte auf größere Zusammenhänge, auf die Analyse von Bildungsplänen, den Unterricht eines ganzen Jahres, und ist nicht als Leitfaden für die Planung jeder einzelnen Stunde intendiert ("und wo kam die Zukunftsbedeutung vor ?") und sollte auch nicht als Modell der Unterrichtsplanung missverstanden werden. Seine wesentliche Leistung ist es, dem didaktischen Denken Kategorien und Kriterien für eine gesellschaftlich verantwortete Praxis bereit zu stellen.
Schriften
Wolfgang Klafki hat weit über 400 Schriften veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt worden sind.
Klafki, Wolfgang: Kritisch-konstruktive Pädagogik. Herkunft und Zukunft In: Eierdanz, Jürgen/Kremer, Armin (Hg.): Weder erwartet noch gewollt – Kritische Erziehungswissenschaft und Pädagogik in der Bundesrepublik Deutschland zur Zeit des kalten Krieges. Baltmannsweiler 2000, 152-178
Klafki, W.: Allgemeinbildung in der Grundschule und der Bildungsauftrag des Sachunterrichts. In: Lauterbach, R. (Hg.): Brennpunkte des Sachunterrichts. Kiel 1992, 11-31
KLAFKI, WOLFGANG u.a.: Schulnahe Curriculumentwicklung und Handlungsforschung im Marburger Grundschulprojekt. Weinheim 1982
Klafki, Wolfgang, Schlüsselprobleme, epochaltypische. In: Kaiser, Astrid (Hg.): Lexikon Sachunterricht. Baltmannsweiler: Schneider 1997
KLAFKI, WOLFGANG/OTTO, GUNTER/SCHULZ, WOLFGANG: Didaktik und Praxis. Weinheim 1979 (2)
KLAFKI, WOLFGANG: Aspekte kritisch-konstruktiver Erziehungswissenschaft. Weinheim 1976
KLAFKI, WOLFGANG: Das pädagogische Problem des Elementaren und die Theorie der kategorialen Bildung. Weinheim 1964 (4)
KLAFKI, WOLFGANG u.a.: Funkkolleg Erziehungswissenschaft, 3 Bd., Weinheim 1971
Klafki, Wolfgang: Didaktische Analyse als Kern der Unterrichtsvorbereitung. In: Die deutsche Schule 1958, H. 10, S. 450-471
KLAFKI, WOLFGANG: Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Weinheim 1985
Klafki, Wolfgang: Pestalozzis „Stanser Brief“. Beltz Weinheim 1969 (7)
Weblinks
http://www2.uni-jena.de/didaktik/did_06/klafki.htm
riesemann - 19. Dez, 01:09
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